Angriff vor Thüringer Staatskanzlei: Kritik an Ermittlungen zu Überfall
Nach dem Überfall auf eine Gruppe vor dem Thüringer Regierungssitz hat die Staatsanwaltschaft ein rechtes Tatmotiv ausgeschlossen. Martina Renner kritisiert: „Obwohl die Angreifer szenetypische Kleidung trugen, die auf ihre Zugehörigkeit zur extrem rechten Kampfsportszene hinweist, wurde die Tat schon kurz danach durch die Bezeichnung ‚Massenschlägerei‘ entpolitisiert“. Mehr lesen Sie hier

Martina Renner ist stellvertretende Parteivorsitzende und Mitglied des Bundestages, im Innenausschuss und stellvertretend im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Sie ist im Kuratorium der Bundeszentrale für Politische Bildung im Beirat des Bündnis für Demokratie und Toleranz vertreten sowie Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Bundestag und Obfrau im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf dem Breitscheidplatz.
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@DanielLuecking Dann müsste die zuständige Staatsanwaltschaft die anfordern.
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