Oppositionspolitiker warnen vor Unterschätzung der "Querdenken"-Bewegung
Politiker von Linken, FDP und Grünen haben die Sicherheitsbehörden davor gewarnt, die Gefährlichkeit der "Querdenken"-Bewegung zu unterschätzen. Der Verfassungsschutz habe in den vergangenen sechs Monaten „deren Gewaltpotenzial gefährlich ignoriert", sagte Martina Renner. Eine effektive Zurückweisung „vormoderner, antisemitischer und rechter Welterklärung" könne „nur erfolgreich sein, wenn sie zivilgesellschaftlich getragen wird", sagte Renner. Mehr lesen Sie hier

Martina Renner ist stellvertretende Parteivorsitzende und Mitglied des Bundestages, im Innenausschuss und stellvertretend im Ausschuss für Recht und Verbraucherschutz. Sie ist im Kuratorium der Bundeszentrale für Politische Bildung im Beirat des Bündnis für Demokratie und Toleranz vertreten sowie Sprecherin für antifaschistische Politik der Linksfraktion im Bundestag und Obfrau im parlamentarischen Untersuchungsausschuss zum Anschlag auf dem Breitscheidplatz.
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Jetzt wird sich wohl auch die Justiz in Mecklenburg-Vorpommern mit der Unterdrückung von Informationen des… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf Twitter@bodoramelow kann ich nur zustimmen. Hier geht es zuerst um Arbeitsplätze aber auch um eine aktuelle Zeitung frühmo… twitter.com/i/web/status/1…
Mehr auf TwitterMit der einen oder anderen Rechtsaußen-Position war der sonst eher unbekannte sächsische #CDU-MdB M.Wendt schon auf… twitter.com/i/web/status/1…
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