Rechtsextreme protestieren vor Dresdner Kanzlei wegen Solingen-Attentat
Weil eine Dresdner Kanzlei den mutmaßlichen Attentäter von Solingen in dessen Asylverfahren vertreten hat, machen Mitglieder der „Identitären Bewegung" vor dem Anwaltsbüro mobil. Zuvor hatte die Bild-Zeitung im Boulevard-Stil über die Kanzlei berichtet. Martina Renner kritisierte die rassistische Feindmarkierung bei einem Höchststand rassistischer Gewalt und dem Wissen, dass aus Worten Taten werden können. Mehr lesen Sie hier