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Grußwort auf der Demonstration "Gemeinsam solidarisch gegen rechten Terror" in Oberhausen

Martina Renner
NeuNSU/AntifaschismusVor Ort

"Der Anschlag auf das LINKE ZENTRUM hier in Oberhausen führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen", sagte MdB Martina Renner in ihrem Grußwort an die Demonstration vergangenen Samstag in Oberhausen.

Liebe Genoss:innen, liebe solidarische Menschen in Oberhausen,

Auch wenn ich heute nicht vor Ort sein kann, bin ich wie viele in unserer Partei heute und auch morgen an Eurer Seite!

Der Anschlag auf Euer LINKEs ZENTRUM führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen.

Aber die Gefahr ist real. Nicht nur für die Mitarbeiter:innen in unserem Büro hier in Oberhausen. Der Anschlag selbst zeigt, dass es dem oder den Tätern egal ist, ob Menschen verletzt oder gar getötet werden. Es hätte Anwohner:innen, Passant:innen oder die Gewerbetreibende treffen können. 

Neonazis sind dort erfolgreich, wo die Politik sie ignoriert und schützt und wo ihre Gegner*innen behindert werden. Wo sie jedoch zurückgedrängt werden konnten – und auch solche Beispiele gibt es in ganz Deutschland – da gelang es durch ein Zusammenspiel verschiedener Aktivitäten. Eine klare politische Haltung, Bündnisse gegen Rechts, eine Unterstützung von alternativen Jugendkulturen und nicht zuletzt antifaschistische Aktionen.

In diesem Sinne stehen wir solidarisch zusammen, in Oberhausen und anderswo. Um Neonazis und rechten Hetzern, aber auch jenen, die sie verharmlosen, entschlossen entgegenzutreten. Kein Fußbreit den Faschisten! No pasaran!

 

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Russland und die extreme Rechte in Europa haben eine strategische Partnerschaft. Gemeinsame Werte und Ziele machen die russische Staatsführung und die AfD auch in unserem Parlament zu Verbündeten. Wir müssen darüber reden, wie wir Einflussagenten den Zugang zum Bundestag und zu geheimen Informationen nehmen. Wir können nicht auf die… Weiterlesen

Grußwort auf der Demonstration "Gemeinsam solidarisch gegen rechten Terror" in Oberhausen

Martina Renner
NeuNSU/AntifaschismusVor Ort

"Der Anschlag auf das LINKE ZENTRUM hier in Oberhausen führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen", sagte MdB Martina Renner in ihrem Grußwort an die Demonstration vergangenen Samstag in Oberhausen.

Liebe Genoss:innen, liebe solidarische Menschen in Oberhausen,

Auch wenn ich heute nicht vor Ort sein kann, bin ich wie viele in unserer Partei heute und auch morgen an Eurer Seite!

Der Anschlag auf Euer LINKEs ZENTRUM führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen.

Aber die Gefahr ist real. Nicht nur für die Mitarbeiter:innen in unserem Büro hier in Oberhausen. Der Anschlag selbst zeigt, dass es dem oder den Tätern egal ist, ob Menschen verletzt oder gar getötet werden. Es hätte Anwohner:innen, Passant:innen oder die Gewerbetreibende treffen können. 

Neonazis sind dort erfolgreich, wo die Politik sie ignoriert und schützt und wo ihre Gegner*innen behindert werden. Wo sie jedoch zurückgedrängt werden konnten – und auch solche Beispiele gibt es in ganz Deutschland – da gelang es durch ein Zusammenspiel verschiedener Aktivitäten. Eine klare politische Haltung, Bündnisse gegen Rechts, eine Unterstützung von alternativen Jugendkulturen und nicht zuletzt antifaschistische Aktionen.

In diesem Sinne stehen wir solidarisch zusammen, in Oberhausen und anderswo. Um Neonazis und rechten Hetzern, aber auch jenen, die sie verharmlosen, entschlossen entgegenzutreten. Kein Fußbreit den Faschisten! No pasaran!

 

Grußwort auf der Demonstration "Gemeinsam solidarisch gegen rechten Terror" in Oberhausen

Martina Renner
NeuNSU/AntifaschismusVor Ort

"Der Anschlag auf das LINKE ZENTRUM hier in Oberhausen führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen", sagte MdB Martina Renner in ihrem Grußwort an die Demonstration vergangenen Samstag in Oberhausen.

Liebe Genoss:innen, liebe solidarische Menschen in Oberhausen,

Auch wenn ich heute nicht vor Ort sein kann, bin ich wie viele in unserer Partei heute und auch morgen an Eurer Seite!

Der Anschlag auf Euer LINKEs ZENTRUM führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen.

Aber die Gefahr ist real. Nicht nur für die Mitarbeiter:innen in unserem Büro hier in Oberhausen. Der Anschlag selbst zeigt, dass es dem oder den Tätern egal ist, ob Menschen verletzt oder gar getötet werden. Es hätte Anwohner:innen, Passant:innen oder die Gewerbetreibende treffen können. 

Neonazis sind dort erfolgreich, wo die Politik sie ignoriert und schützt und wo ihre Gegner*innen behindert werden. Wo sie jedoch zurückgedrängt werden konnten – und auch solche Beispiele gibt es in ganz Deutschland – da gelang es durch ein Zusammenspiel verschiedener Aktivitäten. Eine klare politische Haltung, Bündnisse gegen Rechts, eine Unterstützung von alternativen Jugendkulturen und nicht zuletzt antifaschistische Aktionen.

In diesem Sinne stehen wir solidarisch zusammen, in Oberhausen und anderswo. Um Neonazis und rechten Hetzern, aber auch jenen, die sie verharmlosen, entschlossen entgegenzutreten. Kein Fußbreit den Faschisten! No pasaran!

 

Mühlhausen – aber sicher!

Martina Renner

Die Grundlage für ein sicheres Leben ist eine Gesellschaft, die die Schwächsten schützt und für eine funktionierende Zivilordnung sorgt. Die beste Politik für mehr Sicherheit ist eine gute Sozialpolitik und die Stärkung des Öffentlichen. Das ist Martina Renners Fazit der Veranstaltung „Mühlhausen? Aber sicher“ am 16.04.2024 in Mühlhausen. Renner… Weiterlesen

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Martina Renner
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"Der Anschlag auf das LINKE ZENTRUM hier in Oberhausen führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen", sagte MdB Martina Renner in ihrem Grußwort an die Demonstration vergangenen Samstag in Oberhausen.

Liebe Genoss:innen, liebe solidarische Menschen in Oberhausen,

Auch wenn ich heute nicht vor Ort sein kann, bin ich wie viele in unserer Partei heute und auch morgen an Eurer Seite!

Der Anschlag auf Euer LINKEs ZENTRUM führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen.

Aber die Gefahr ist real. Nicht nur für die Mitarbeiter:innen in unserem Büro hier in Oberhausen. Der Anschlag selbst zeigt, dass es dem oder den Tätern egal ist, ob Menschen verletzt oder gar getötet werden. Es hätte Anwohner:innen, Passant:innen oder die Gewerbetreibende treffen können. 

Neonazis sind dort erfolgreich, wo die Politik sie ignoriert und schützt und wo ihre Gegner*innen behindert werden. Wo sie jedoch zurückgedrängt werden konnten – und auch solche Beispiele gibt es in ganz Deutschland – da gelang es durch ein Zusammenspiel verschiedener Aktivitäten. Eine klare politische Haltung, Bündnisse gegen Rechts, eine Unterstützung von alternativen Jugendkulturen und nicht zuletzt antifaschistische Aktionen.

In diesem Sinne stehen wir solidarisch zusammen, in Oberhausen und anderswo. Um Neonazis und rechten Hetzern, aber auch jenen, die sie verharmlosen, entschlossen entgegenzutreten. Kein Fußbreit den Faschisten! No pasaran!

 

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Martina Renner
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"Der Anschlag auf das LINKE ZENTRUM hier in Oberhausen führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen", sagte MdB Martina Renner in ihrem Grußwort an die Demonstration vergangenen Samstag in Oberhausen.

Liebe Genoss:innen, liebe solidarische Menschen in Oberhausen,

Auch wenn ich heute nicht vor Ort sein kann, bin ich wie viele in unserer Partei heute und auch morgen an Eurer Seite!

Der Anschlag auf Euer LINKEs ZENTRUM führt uns erneut die Gefahr des Rechtsterrors drastisch vor Augen. Und dies geht einher mit der Sorge, dass die Ermittlungsbehörden und das Innenministerium in Düsseldorf am Ende weder die Täter fassen und zudem die Bedrohung verharmlosen.

Aber die Gefahr ist real. Nicht nur für die Mitarbeiter:innen in unserem Büro hier in Oberhausen. Der Anschlag selbst zeigt, dass es dem oder den Tätern egal ist, ob Menschen verletzt oder gar getötet werden. Es hätte Anwohner:innen, Passant:innen oder die Gewerbetreibende treffen können. 

Neonazis sind dort erfolgreich, wo die Politik sie ignoriert und schützt und wo ihre Gegner*innen behindert werden. Wo sie jedoch zurückgedrängt werden konnten – und auch solche Beispiele gibt es in ganz Deutschland – da gelang es durch ein Zusammenspiel verschiedener Aktivitäten. Eine klare politische Haltung, Bündnisse gegen Rechts, eine Unterstützung von alternativen Jugendkulturen und nicht zuletzt antifaschistische Aktionen.

In diesem Sinne stehen wir solidarisch zusammen, in Oberhausen und anderswo. Um Neonazis und rechten Hetzern, aber auch jenen, die sie verharmlosen, entschlossen entgegenzutreten. Kein Fußbreit den Faschisten! No pasaran!