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Würdevolles Gedenken an Zwangsarbeiter*innen in Bad Liebenstein erhalten

NeuPMVor Ort

Das sowjetische Ehrenmal auf dem Bad Liebensteiner Friedhof muss dringend saniert und wieder hergestellt werden. Aus diesem Grund hat sich Martina Renner jetzt mit Vertreter*innen der Stadtverwaltung, der Geschichtswerkstatt und der Thüringer VVN/BdA auf dem Friedhof getroffen. Darunter war auch die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Anja Müller, und die Landesvorsitzende der VVN/BdA, Kati Engel. Unter dem Ehrenmal sind 18 sowjetische Bürger*innen beigesetzt, die durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben ließen. Ihre Namen sind in dem Denkmal eingraviert, fünf weitere wurden namenlos beerdigt. Gemeinsam mit Lokal-, Landes- und Bundespolitik sind die Planungen zur Restaurierung des Denkmals nun vorangeschritten. Martina Renner erklärte: „Am diesjährigen 8. Mai jährt sich die Befreiung vom deutschen Faschismus erneut. Dies sollte Anlass genug sein, zeitnah konkrete Schritte zu unternehmen, um ein würdevolles Gedenken an die Zwangsarbeiter*innen in Bad Liebenstein zu schaffen und zu erhalten“

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Russland und die extreme Rechte in Europa haben eine strategische Partnerschaft. Gemeinsame Werte und Ziele machen die russische Staatsführung und die AfD auch in unserem Parlament zu Verbündeten. Wir müssen darüber reden, wie wir Einflussagenten den Zugang zum Bundestag und zu geheimen Informationen nehmen. Wir können nicht auf die… Weiterlesen

Würdevolles Gedenken an Zwangsarbeiter*innen in Bad Liebenstein erhalten

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Das sowjetische Ehrenmal auf dem Bad Liebensteiner Friedhof muss dringend saniert und wieder hergestellt werden. Aus diesem Grund hat sich Martina Renner jetzt mit Vertreter*innen der Stadtverwaltung, der Geschichtswerkstatt und der Thüringer VVN/BdA auf dem Friedhof getroffen. Darunter war auch die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Anja Müller, und die Landesvorsitzende der VVN/BdA, Kati Engel. Unter dem Ehrenmal sind 18 sowjetische Bürger*innen beigesetzt, die durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben ließen. Ihre Namen sind in dem Denkmal eingraviert, fünf weitere wurden namenlos beerdigt. Gemeinsam mit Lokal-, Landes- und Bundespolitik sind die Planungen zur Restaurierung des Denkmals nun vorangeschritten. Martina Renner erklärte: „Am diesjährigen 8. Mai jährt sich die Befreiung vom deutschen Faschismus erneut. Dies sollte Anlass genug sein, zeitnah konkrete Schritte zu unternehmen, um ein würdevolles Gedenken an die Zwangsarbeiter*innen in Bad Liebenstein zu schaffen und zu erhalten“

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Das sowjetische Ehrenmal auf dem Bad Liebensteiner Friedhof muss dringend saniert und wieder hergestellt werden. Aus diesem Grund hat sich Martina Renner jetzt mit Vertreter*innen der Stadtverwaltung, der Geschichtswerkstatt und der Thüringer VVN/BdA auf dem Friedhof getroffen. Darunter war auch die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Anja Müller, und die Landesvorsitzende der VVN/BdA, Kati Engel. Unter dem Ehrenmal sind 18 sowjetische Bürger*innen beigesetzt, die durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben ließen. Ihre Namen sind in dem Denkmal eingraviert, fünf weitere wurden namenlos beerdigt. Gemeinsam mit Lokal-, Landes- und Bundespolitik sind die Planungen zur Restaurierung des Denkmals nun vorangeschritten. Martina Renner erklärte: „Am diesjährigen 8. Mai jährt sich die Befreiung vom deutschen Faschismus erneut. Dies sollte Anlass genug sein, zeitnah konkrete Schritte zu unternehmen, um ein würdevolles Gedenken an die Zwangsarbeiter*innen in Bad Liebenstein zu schaffen und zu erhalten“

Mühlhausen – aber sicher!

Martina Renner

Die Grundlage für ein sicheres Leben ist eine Gesellschaft, die die Schwächsten schützt und für eine funktionierende Zivilordnung sorgt. Die beste Politik für mehr Sicherheit ist eine gute Sozialpolitik und die Stärkung des Öffentlichen. Das ist Martina Renners Fazit der Veranstaltung „Mühlhausen? Aber sicher“ am 16.04.2024 in Mühlhausen. Renner… Weiterlesen

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Das sowjetische Ehrenmal auf dem Bad Liebensteiner Friedhof muss dringend saniert und wieder hergestellt werden. Aus diesem Grund hat sich Martina Renner jetzt mit Vertreter*innen der Stadtverwaltung, der Geschichtswerkstatt und der Thüringer VVN/BdA auf dem Friedhof getroffen. Darunter war auch die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Anja Müller, und die Landesvorsitzende der VVN/BdA, Kati Engel. Unter dem Ehrenmal sind 18 sowjetische Bürger*innen beigesetzt, die durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben ließen. Ihre Namen sind in dem Denkmal eingraviert, fünf weitere wurden namenlos beerdigt. Gemeinsam mit Lokal-, Landes- und Bundespolitik sind die Planungen zur Restaurierung des Denkmals nun vorangeschritten. Martina Renner erklärte: „Am diesjährigen 8. Mai jährt sich die Befreiung vom deutschen Faschismus erneut. Dies sollte Anlass genug sein, zeitnah konkrete Schritte zu unternehmen, um ein würdevolles Gedenken an die Zwangsarbeiter*innen in Bad Liebenstein zu schaffen und zu erhalten“

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Das sowjetische Ehrenmal auf dem Bad Liebensteiner Friedhof muss dringend saniert und wieder hergestellt werden. Aus diesem Grund hat sich Martina Renner jetzt mit Vertreter*innen der Stadtverwaltung, der Geschichtswerkstatt und der Thüringer VVN/BdA auf dem Friedhof getroffen. Darunter war auch die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Anja Müller, und die Landesvorsitzende der VVN/BdA, Kati Engel. Unter dem Ehrenmal sind 18 sowjetische Bürger*innen beigesetzt, die durch die Gewaltherrschaft der Nationalsozialisten ihr Leben ließen. Ihre Namen sind in dem Denkmal eingraviert, fünf weitere wurden namenlos beerdigt. Gemeinsam mit Lokal-, Landes- und Bundespolitik sind die Planungen zur Restaurierung des Denkmals nun vorangeschritten. Martina Renner erklärte: „Am diesjährigen 8. Mai jährt sich die Befreiung vom deutschen Faschismus erneut. Dies sollte Anlass genug sein, zeitnah konkrete Schritte zu unternehmen, um ein würdevolles Gedenken an die Zwangsarbeiter*innen in Bad Liebenstein zu schaffen und zu erhalten“