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Solidarität mit den Warnstreiks der IG Metall

Martina Renner
NeuPMSoziale GerechtigkeitVor Ort

Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt.

Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt. Am Ende stand das unverschämte Angebot einer Inflationsprämie von 3000 Euro, die für 30 Monate reichen soll. Dies entspräche einer Lohnerhöhung von 100 Euro monatlich und für Durchschnittsbeschäftigte ein mageres Plus von 2 Prozent. Während von prozentualen Erhöhungen keine Rede ist, behalten sich die Arbeitgeber vor, Sonderzahlungen zu kürzen. Statt die Forderung von 8 % mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr als „überzogen“ zu diskreditieren, empfiehlt Renner einen Blick auf die gute Auftragslage. Sie zeigt, dass die Forderung der wirtschaftlichen Situation angemessen ist, damit die Beschäftigten ihre gestiegenen Lebenshaltungskosten ausgleichen können. Das Angebot der Arbeitgeber ist nichts anderes als ein Aufruf zu Warnstreiks der Beschäftigten.

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Die CDU/CSU behauptet, dass es ihr um Terrorismus geht. Tatsächlich geht es ausschließlich um islamistischen Terrorismus. Andere Opfer werden ausgeschlossen. Terroranschläge werden nicht durch mehr Befugnisse für die Behörden verhindert. Dies trifft besonders auf rechtsterroristische Attacken zu. Rede von Martina Renner im Bundestag. Weiterlesen

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Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt.

Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt. Am Ende stand das unverschämte Angebot einer Inflationsprämie von 3000 Euro, die für 30 Monate reichen soll. Dies entspräche einer Lohnerhöhung von 100 Euro monatlich und für Durchschnittsbeschäftigte ein mageres Plus von 2 Prozent. Während von prozentualen Erhöhungen keine Rede ist, behalten sich die Arbeitgeber vor, Sonderzahlungen zu kürzen. Statt die Forderung von 8 % mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr als „überzogen“ zu diskreditieren, empfiehlt Renner einen Blick auf die gute Auftragslage. Sie zeigt, dass die Forderung der wirtschaftlichen Situation angemessen ist, damit die Beschäftigten ihre gestiegenen Lebenshaltungskosten ausgleichen können. Das Angebot der Arbeitgeber ist nichts anderes als ein Aufruf zu Warnstreiks der Beschäftigten.

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Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt.

Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt. Am Ende stand das unverschämte Angebot einer Inflationsprämie von 3000 Euro, die für 30 Monate reichen soll. Dies entspräche einer Lohnerhöhung von 100 Euro monatlich und für Durchschnittsbeschäftigte ein mageres Plus von 2 Prozent. Während von prozentualen Erhöhungen keine Rede ist, behalten sich die Arbeitgeber vor, Sonderzahlungen zu kürzen. Statt die Forderung von 8 % mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr als „überzogen“ zu diskreditieren, empfiehlt Renner einen Blick auf die gute Auftragslage. Sie zeigt, dass die Forderung der wirtschaftlichen Situation angemessen ist, damit die Beschäftigten ihre gestiegenen Lebenshaltungskosten ausgleichen können. Das Angebot der Arbeitgeber ist nichts anderes als ein Aufruf zu Warnstreiks der Beschäftigten.

Nazis in der Bundeswehr, rechte Chat-Gruppen von Soldaten, Hakenkreuze in Kasernen, verschwundene Waffen oder die Pflege rechter Traditionen sind immer wieder öffentlich Thema. Auch bei der Gruppe von „Reichsbürgern“, deren Putsch-Pläne jüngst aufflogen, waren Soldaten dabei. Sind das nur Einzelfälle oder ist die Armee von rechts unterwandert?… Weiterlesen

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Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt.

Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt. Am Ende stand das unverschämte Angebot einer Inflationsprämie von 3000 Euro, die für 30 Monate reichen soll. Dies entspräche einer Lohnerhöhung von 100 Euro monatlich und für Durchschnittsbeschäftigte ein mageres Plus von 2 Prozent. Während von prozentualen Erhöhungen keine Rede ist, behalten sich die Arbeitgeber vor, Sonderzahlungen zu kürzen. Statt die Forderung von 8 % mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr als „überzogen“ zu diskreditieren, empfiehlt Renner einen Blick auf die gute Auftragslage. Sie zeigt, dass die Forderung der wirtschaftlichen Situation angemessen ist, damit die Beschäftigten ihre gestiegenen Lebenshaltungskosten ausgleichen können. Das Angebot der Arbeitgeber ist nichts anderes als ein Aufruf zu Warnstreiks der Beschäftigten.

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Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt.

Wenn Arbeitgeber sich in Tarifverhandlungen nicht bewegen, braucht es den Druck der Beschäftigten, um angemessene Lohnforderungen durchzusetzen. Mit diesen Worten begrüßt Martina Renner, Bundestagsabgeordnete für den Wartburgkreis, die Warnstreiks der IG Metall in Thüringen. Die Arbeitgeber haben wochenlang die Tarifverhandlungen für die rund 20.000 Beschäftigten der Metall- und Elektroindustrie verschleppt. Am Ende stand das unverschämte Angebot einer Inflationsprämie von 3000 Euro, die für 30 Monate reichen soll. Dies entspräche einer Lohnerhöhung von 100 Euro monatlich und für Durchschnittsbeschäftigte ein mageres Plus von 2 Prozent. Während von prozentualen Erhöhungen keine Rede ist, behalten sich die Arbeitgeber vor, Sonderzahlungen zu kürzen. Statt die Forderung von 8 % mehr Lohn bei einer Laufzeit von einem Jahr als „überzogen“ zu diskreditieren, empfiehlt Renner einen Blick auf die gute Auftragslage. Sie zeigt, dass die Forderung der wirtschaftlichen Situation angemessen ist, damit die Beschäftigten ihre gestiegenen Lebenshaltungskosten ausgleichen können. Das Angebot der Arbeitgeber ist nichts anderes als ein Aufruf zu Warnstreiks der Beschäftigten.