Antifaschismus

Rostock-Lichtenhagen: Blaupause und Brandbeschleuniger für rechte Gewalt

Quelle: www.fr.de
NeuNSU/AntifaschismusPresse über mich (-)Rechts

30 Jahre nach den Ausschreitungen militanter Rassist*innen in Rostock-Lichtenhagen betont Martina Renner die Bedeutung des Pogroms für rechte Gewalt-strategien bis heute. Die vielen Angriffe und Anschläge auf Asylunterkünfte in den Jahren 2015 und 2016 zeigen eine konkrete Wiederkehr. Gefährlich ist es bis heute, wenn mehrere Faktoren zusammenkommen: Unterstützung für rechte Gewalt und Rassismus aus der Mehrheitsgesellschaft, ein Versagen der Polizei und die Gewissheit der Neonazis, Menschen anzugreifen, die niemand schützen will. Außer von der Antifa und einzelnen Politiker:innen und Prominenten, etwa von Ignatz Bubis und Michel Friedman, hatte es ja keine Solidarisierung mit den Opfern gegeben. Mehr lesen Sie hier