Soziale Gerechtigkeit

Ich kandidiere erneut für den Bundestag. Machen wir das Land gerecht.

Martina Renner
NeuNSU/AntifaschismusRechtsSoziale GerechtigkeitVor Ort

Die Corona-Krise hat auch die soziale Ungleichheit verschärft. Während die einen ihre Gewinne vergrößert haben, haben viele noch weniger als zuvor. Die Regierung macht jeden Tag deutlich: für sie zählen die Profite der Unternehmen mehr als das Leben der Menschen. Deshalb brauchen wir eine starke Linke auf den Straßen und Plätzen und eine starke LINKE in den Parlamenten.

Die Corona-Krise hat auch die soziale Ungleichheit verschärft. Während die einen ihre Gewinne vergrößert haben, haben viele noch weniger als zuvor. Die Regierung macht jeden Tag deutlich: für sie zählen die Profite der Unternehmen mehr als das Leben der Menschen. Deshalb brauchen wir eine starke Linke auf den Straßen und Plätzen und eine starke LINKE in den Parlamenten. Auch in Zukunft möchte ich ein Teil von beidem sein und kandidiere daher bei der diesjährigen Bundestagswahl erneut.

Weiterhin wird DIE LINKE die entschiedenste Gegnerin des gesellschaftlichen Rechtsrucks sein, egal ob dieser sich in diskriminierenden Kampagnen der Regierung, rassistischen Anträgen der AfD oder rechtem Terror ausdrückt.

Antifaschismus und der Einsatz für soziale Gerechtigkeit sind elementare Bestandteile unserer Politik und bedingen sich gegenseitig. In den vergangenen Jahren habe ich mich dafür im Parlament eingesetzt und möchte diese Arbeit auch in den nächsten vier Jahren fortsetzen. Im Thüringer Westen, dem Wahlkreis 190 (Wartburgkreis, Eisenach, Unstrut-Hainich-Kreis), bewerbe ich mich bei den Genoss:innen als Direktkandidatin. Ich freue mich auf die zukünftige Zusammenarbeit und bin zuversichtlich, dass wir gute Ergebnisse erzielen können. Machen wir das Land gerecht. Die Zeit zu handeln ist jetzt.