Soziale Gerechtigkeit

Solidarität mit den Streiks im Solidarität- und Erziehungsdienst

Soziale Gerechtigkeit

Da es auch in der zweiten Tarifrunde für die rund 330.000 Beschäftigten im öffentlichen Sozial- und Erziehungsdienst keine Bewegung gab, ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zu bundesweiten Streiks auf! Unterstützt die Kolleg:innen vor Ort bei ihren Streikaktionen und zeigt, dass wir solidarisch an ihrer Seite stehen! Zum Auftakt der Streiks der Sozial- und Erziehungsberufe sind die Beschäftigten der Sozialarbeit von ver.di heute zu zeitweisen Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Gestreikt wird u.a. in Baden-Württemberg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen.

 

Da es auch in der zweiten Tarifrunde für die rund 330.000 Beschäftigten im öffentlichen Sozial- und Erziehungsdienst keine Bewegung gab, ruft die Vereinte Dienstleistungsgewerkschaft (ver.di) zu bundesweiten Streiks auf! Unterstützt die Kolleg:innen vor Ort bei ihren Streikaktionen und zeigt, dass wir solidarisch an ihrer Seite stehen!

Zum Auftakt der Streiks der Sozial- und Erziehungsberufe sind die Beschäftigten der Sozialarbeit von ver.di heute zu zeitweisen Arbeitsniederlegungen aufgerufen. Gestreikt wird u.a. in Baden-Württemberg, Sachsen und Nordrhein-Westfalen.

Mit den Streiks soll der Druck auf die kommunalen Arbeitgeber vor der dritten Verhandlungsrunde am 16. und 17. Mai in Potsdam erhöht werden. Die Tarifverhandlungen für die Beschäftigten im Sozial- und Erziehungsdienst waren am 22. März ergebnislos vertagt worden. Die Kolleg*innen werden gemeinsam ihrem Unmut Luft und ordentlich Druck auf die Straße bringen, um die bekannten Probleme in den Kitas, in der Ganztagsbetreuung, in der Hilfe für Menschen mit Behinderung und sozialen Arbeit endlich zu lösen: Schlechte Bezahlung, Dauerstress und Überlastung! Den sozialen Berufen muss endlich die Wertschätzung entgegengebracht werden, der ihnen gebührt!