Pressemitteilungen

Wegen des Verdachts auf rechtsextremistische Gesinnung und Verschwörungsideologien stehen derzeit mindestens 400 Polizeibeamte der Länder im Fokus von Disziplinarverfahren oder Ermittlungen. Weiterlesen

Der tschechische Geheimdienst besitzt nach Informationen aus Prager Regierungskreisen Audiomitschnitte, die eine Bestechung des AfD-Politikers Petr Bystron durch prorussische Akteure beweisen. Weiterlesen

Drohungen des IS sind bitterer Ernst

www.welt.de

Die Terrormiliz Islamischer Staat nimmt nach Moskau nun Ziele im Westen und in Israel ins Visier. In Deutschland wird die Lage von Experten als ernst eingeschätzt. Die Union macht Grüne und FDP für Lücken in der Abwehrbereitschaft verantwortlich. Die Linke richtet den Blick auf die Türkei. Weiterlesen

1.000 untergetauchte Rechtsextreme

www.taz.de

Die Zahl der mit Haftbefehl gesuchten extrem Rechten dürfte höher sein als gedacht. Bisher tauchen Reichsbürger und Verschwörungsideologen nicht auf. So geht die linke Innenpolitikerin Martina Renner von derzeit über 1.000 gesuchten Neonazis, rechten Reichs­bür­ge­r*in­nen und QAnon-Anhänger*innen auf freiem Fuß aus. Weiterlesen

Der Militärische Abschirmdienst forderte die Truppe kürzlich auf, Mitgliedschaften in als rechtsextrem eingestuften AfD-Organisationen sofort zu melden. Dies musste deutlich abgemildert werden, wie aus der Antwort auf eine Frage von Martina Renner hervor geht. Sie kritisiert die Verzögerung: „Die Mitgliedschaft in extrem rechten Organisationen wie der JA steht im Widerspruch zu den Grundpflichten von Soldaten und Soldatinnen“. Entsprechende Meldungen müssten außerplanmäßig und mit absehbarer Frist abgegeben werden, fordert sie. Mehr lesen Sie h… Weiterlesen

Deutschland verhängt Einreiseverbot für Martin Sellner

Quelle: www.berliner-zeitung.de

Die Ausländerbehörde der Stadt Potsdam hat ein Einreiseverbot gegen den österreichischen Rechtsextremisten Martin Sellner verhängt. Sellner hatte im vergangenen November am „Geheimtreffen in Potsdam“ teilgenommen und dort einen Vortrag über die massenhafte Ausweisung von Menschen mit Migrationshintergrund gehalten. Martina Renner erklärt: Um Faschisten und Neonazis den Raum für ihre politische Betätigung zu nehmen, dürfen sinnvolle Rechtsmittel nicht ungenutzt bleibenDas Einreiseverbot ist ein guter Anfang. Mehr lesen Sie hier Weiterlesen

Deutlich mehr Befugnisse für die Bundespolizei geplant

Quelle: www.das-parlament.de

Der Bundespolizei stehen gravierende Änderungen ins Haus. Ein Gesetzentwurf aus dem Bundesinnenministerium billigt der Behörde neue Befugnisse zu. Aus Martina Renners Sicht löst die Neuregelung des Bundespolizeigesetzes nicht das Grundproblem. "Immer noch ist die Bundespolizei im Kern eine Grenzschutzpolizei", sagte sie. Damit bleibe sie "ein Instrument der Politik, die meint, man müsste Flucht und Geflohenen zuerst mit Kontrolle und Abschreckung begegnen". Mehr lesen Sie hier Weiterlesen

„Mein Kampf“ lief am besten

Quelle: https://taz.de

Vor dem Oberlandesgericht Dresden müssen sich drei Angeklagte aus der extrem rechten Szene wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und Volksverhetzung unter dem Dach des Verlags „Der Schelm“ verantworten. Der Kopf dahinter, Adrian Preißinger, fehlt auf der Anklagebank. Martina Renner fordert ein Ende des Spuks. Es sei „unverständlich“, dass die Bundesanwaltschaft die Ermittlungen nicht mehr weiterführe, insbesondere wenn sich Preißinger im Ausland aufhalte. Und „vollkommen abwegig“ sei es, dass die Vereinigung zerschlagen sei, wenn der… Weiterlesen

AfD prüft juristische Schritte gegen "Compact"

Quelle: www.tagesschau.de

Die AfD prüft juristische Schritte gegen das rechtsextreme "Compact"-Magazin wegen einer Wahlkampagne zugunsten der Partei. Die Bundestagsverwaltung prüft, ob es sich dabei um eine Parteispende handelt. Martina Renner hatte Bundestagspräsidentin Bärbel Bas (SPD) in einem Brief auf die "Compact"-Kampagne hingewiesen. „Wenn man einer Partei Geld zukommen lässt, aber auch geldwerte Leistungen, hier eine Bühne, Programm, Technik, Werbung, dann ist das Geld, was der Partei zugutekommt. Und wenn das sozusagen verdeckt läuft, das ist ja formal eine… Weiterlesen

100 Mitarbeiter der AfD-Bundestagsfraktion sind oder waren nach BR-Recherchen in Gruppierungen aktiv, die vom Verfassungsschutz als rechtsextrem eingestuft werden. Martina Renner fordert: „Gewaltbereite oder verfassungsfeindliche Einstellungen sollten einer Zutrittsberechtigung entgegenstehen und eher zu einem Hausverbot führen“. Mehr lesen Sie hier Weiterlesen