Angesichts der Berichte über die Ausbildungserlaubnis für den langjährigen Neonazi Tommy Frenck erklärt Martina Renner: "Die IHK Südthüringen sollte sich angesichts ihrer Verantwortung, einen Beitrag gegen Rechtsextremismus zu leisten, nicht hinter Scheinargumenten verstecken."

 "Natürlich ist die IHK nicht für ein Verbot dieses Onlineshops zuständig. Aber zur Eignung als Ausbildungsbetrieb und Ausbilder gehören die grundsätzliche Zuverlässigkeit des Gewerbeinhabers. Angesichts einer Anklage wegen Steuerhinterziehung oder eines vorbestraften Jugendschutzbeauftragten im Onlinehandel fehlt aus meiner Sicht die notwendige Zuverlässigkeit des Gewerbeinhabers. Das zu prüfen und die Erlaubnis nach der Prüfung zu widerrufen, ist die Aufgabe der IHK!" Mehr zum Hintergrund lesen Sie hier