Munitionsaffäre beim KSK: Frühjahrsputz mit Handgranaten

Quelle: www.schwaebische.de

Weil er Soldaten erlaubt haben soll, mutmaßlich gestohlene Munition anonym zurückzugeben, steht ein früherer KSK-Kommandeur vor dem Landgericht Tübingen. Martina Renner fordert, dass bei fehlender Munition generell die Strafverfolgungsbehörden eingeschaltet werden müssen. Nur in den seltensten Fällen wird Anzeige erstattet, wenn bei der Bundeswehr Munition fehlt. Um negative Schlagzeilen zu vermeiden, herrscht der Wille, solche Probleme innerhalb der Bundeswehr zu klären. Mehr lesen Sie hier