Sicherheitsbehörden ohne Überblick
Nur in einzelnen Ländern gibt es Daten zu Mitgliedern der jüngst als gesichert rechtsextrem eingestuften „Junge Alternative“, die Waffen besitzen. Martina Renner warnt vor einem akuten Sicherheitsrisiko, wenn Mitglieder der JA, des Instituts für Staatspolitik oder „Ein Prozent“ als Abgeordnete oder Mitarbeitende Zugang zum Bundestag und sensiblen Informationen hätten. „Aufgrund erwiesener Bezüge von AfD-Abgeordneten und ihren Mitarbeiter*innen zu Rechtsterrorplanungen ist die Gefahr real, dass über sie Waffen und Personen unkontrolliert in den Bundestag eingeschleust werden könnten“. Mehr lesen Sie hier