Soziale Gerechtigkeit

Kein pauschales "Nein" zu Sparplänen

Quelle: otz.de/21.11.2016/Dokumentation

Etwa 100 Mitglieder der Linkspartei diskutierten am Samstag über die Zukunft der Rente, den städtischen Haushalt und die im nächsten Jahr anstehende Bundestagswahl. Vorschlag der Erfurter und Weimarer Kreisvorstände ist, die Martina Renner als Direktkandidatin aufzustellen.

Etwa 100 der insgesamt rund 490 Mitglieder der Linkspartei diskutierten am Samstag zum Gesamtmitgliedertreffen über die Zukunft der Rente, den städtischen Haushalt und die im nächsten Jahr anstehende Bundestagswahl.

Vorschlag der Erfurter und Weimarer Kreisvorstände ist, die Bundestagsabgeordnete Martina Renner als Direktkandidatin aufzustellen, die damit die Nachfolge von Karola Stange antreten würde.

Entschieden wird darüber endgültig am 5. Dezember, weitere Kandidaturen sind nicht ausgeschlossen, wie Stadtvorstand Steffen Kachel gegenüber unserer Zeitung sagte.

Martina Renner würden die Mitglieder der Linken als eine sozial sehr engagierte Kandidatin kennen, die zudem im NSU-Untersuchungsausschuss aktiv mitgewirkt hatte. Drohende Armut im Alter trotz Rente soll eines der Kernthemen im Bundestagswahlkampf werden.

Mehr lesen Sie hier