Diskussion um Moschee-Bau: Ahmadiyya-Imam stellt sich in Erfurt vor

Quelle: thueringen24.de/11.01.2017/Dokumentation

Es ist ein Thema, das die Gemüter spaltet: Die geplante Moschee in Erfurt. Am Mittwoch wurde bei einer Info-Veranstaltung in der Stadtteilbibliothek am Berliner Platz wieder über und mit der Ahmadiyya-Gemeinde diskutiert.

Geschätzte 100 Menschen waren der Einladung der Fraktion der Linken im Erfurter Stadtrat gefolgt, die den Bau eines muslimischen Gotteshauses in der Thüringer Landeshauptstadt befürwortet. Neben den Linken-Bundestagsabgeordneten Stefan Liebich und Martina Renner saß auch Said Ahmad Arif auf dem Podium.

Arif ist Imam in der Khadija Moschee in Berlin-Pankow, die ebenfalls von der Gemeinde der Ahmadiyya Muslim Jamat gebaut wurde. Ähnlich wie aktuell in Erfurt, gab es auch in Pankow große Bedenken und Proteste der Anwohner gegen die Errichtung des Gotteshauses.

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