Pressemitteilungen

Fragwürdiger Verein – Eines der Mitglieder arbeitete beim Verfassungsschutz. Martina Renner twitterte, sie kenne den LfV-Mann aus einem anderen Zusammenhang: als Polizisten und Kollegen des NSU-Mordopfers Michelle Kiesewetter bei einer Böblinger Einheit: "Diese Verbindung wirft Fragen auf, da der Mann sowohl Verbindungen zum NSU-Komplex als auch zu den Komplexen Franco A. und Nordkreuz hat", teilt Renner mit. Weiterlesen

Sitzt Amris Freund im Gefängnis?

Quelle: www.zeit.de

Anis Amri traf sich kurz vor dem Anschlag mit Bilel B. Der wurde bald darauf abgeschoben und galt als verschwunden. Nun gibt es Hinweise auf seinen Aufenthaltsort. Seehofer habe Aufklärung versprochen, aber "jetzt müssen wir feststellen, dass die Bundesregierung offenbar schlichtweg kein Interesse an der Ermittlung des Aufenthalts hat", kritisiert die Obfrau der Linken, Martina Renner. Weiterlesen

Seit Anfang des Jahres sind mehr als 100 Mails mit Gewalt- und Bombendrohungen gegen Behörden, öffentliche Gebäude und Einzelpersonen registriert worden. Dahinter sollen Rechtextreme stecken. Martina Renner erinnert daran, dass Neonazis in der Vergangenheit bereits Anschläge begangen haben, wie 2016 auf eine Moschee in Dresden. Weiterlesen

Mutmaßliche Neonazis machen mobil

Quelle: www.dw.com

Sie geben sich Namen wie "NSU 2.0" und bedrohen Menschen, die sich gegen Rechtsextremismus engagieren. Die Linken-Politikerin Martina Renner warnt vor diesen "neuen rechten Rassisten" - und wird bedroht. Weiterlesen

Mehr als 100 verschickte E-Mails an Journalisten, Anwälte, Politiker, Verbände und Behörden. Renner erklärte in einer Mitteilung am Donnerstag: »Drohungen der extremen Rechten müssen ernst genommen, Netzwerke untersucht und Betroffene besser informiert werden.« Der Schutz der Attackierten müsse dringend verbessert werden, statt die Gefahr des Rechtsterrorismus zu unterschätzen. Weiterlesen

Die Linken-Bundestagsabgeordnete Martina Renner erreichte am Dienstag ebenfalls eine mit „Nationalsozialistische Offensive“ unterzeichnete E-Mail, wie sie der Frankfurter Rundschau am Donnerstag bestätigte. Sie sagt: „Grassierender Rassismus und Hetze gegen links bereiten den Boden für rechten Terror. Diese Drohungen müssen ernst genommen werden." Weiterlesen

Erneut wurden dutzende Emails mit Gewalt- und Bombendrohungen an Engagierte gegen Rechts versendet. Gegenüber n-tv sagte Martina Renner: "Wir wissen um die vielen Waffen und Sprengstoff in der Szene und dass die Neonazis eben nicht nur reden. Es gibt eine lange Geschichte des Rechtsterrors in diesem Land. Deswegen braucht es ein Schutzversprechen für die Betroffenen." Weiterlesen

"Bürger exekutieren": Mutmaßliche Rechtsextremisten drohen

Quelle: www.sueddeutsche.de

Deutsche Politiker, Gerichte, Institutionen und Behörden sind offensichtlich seit Monaten Ziel von Gewaltdrohungen aus mutmaßlich rechtsextremen Kreisen. Eine einschlägige Mail erhielt am Dienstag nach eigenen Angaben die Bundestagsabgeordnete Martina Renner. Sie forderte, Betroffene müssten umfassend informiert und geschützt werden. Weiterlesen

Aus den Augen

Quelle: www.jungewelt.de

Abgeschobener Terrorverdächtiger angeblich nicht mehr auffindbar. Martina Renner kritisiert, dass Ben Ammar überstürzt außer Landes gebracht wurde. Es hätten »vielfache Möglichkeiten« bestanden, Ben Ammar länger in U-Haft zu behalten, so die Obfrau der Linken im Untersuchungsausschuss des Bundestags. Weiterlesen

Abschiebung von Amri-Freund

Quelle: www.tagesspiegel.de

Hätte Amri-Kumpel Ben Ammar so schnell abgeschoben werden müssen? Der Innenminister sagt: Ging nicht anders. Doch ein Haftbefehl lässt die Opposition zweifeln. Martina Renner, sieht zudem noch weitere Fragezeichen. Es sei „unverständlich“, warum der Generalbundesanwalt nicht einen Haftbefehl beantragt habe wegen Mordes oder Bildung einer terroristischen Vereinigung. Weiterlesen