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Ein Angriff auf eine*n ist ein Angriff auf uns alle!
"Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Gemeinsame Pressemitteilung von Kati Engel und Martina Renner
„Heute Morgen wurden an meinem Wahlkreisbüro in Eisenach Aufkleber entdeckt, auf denen “Rohrpost für Pommer“ und eine männliche Person mit Maschinengewehr abgebildet sind. Das stellt einen eindeutigen Aufruf zur Gewalt gegen meinen Mitarbeiter dar“, so die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Kati Engel. Zum wiederholten Male befinden sich Aufkleber aus dem rechten Spektrum an der Schaufensterfront des RosaLuxx. Allerdings ist diese Drohung auf einem neuen Level, da sie sich direkt und namentlich gegen eine Person richtet. Seit Jahren ist das Büro Zielscheibe von Angriffen und Einschüchterungsversuchen. Allein in den letzten zwei Jahren musste die Schaufensterscheibe drei Mal erneuert werden. „Ich verurteile diesen Angriff gegen meine Person zutiefst, fühle mich aber weder eingeschüchtert noch werde ich mein Engagement ruhen lassen.“ so der Mitarbeiter aus dem Wahlkreisbüro.
Die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Martina Renner, die Teil der Bürogemeinschaft im RosaLuxx ist, findet zu solchen Drohungen klare Worte: „Es mag für einige „nur“ ein Aufkleber sein, für Betroffene ist es ein erheblicher Einschnitt in das Sicherheitsgefühl. Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Anzeige gegen unbekannt wurde erstattet.
Text dazu in der Thüringer Allgemeinen
Twitter @martinarenner
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Der Antrag ist ein Zeichen an potentielle Wähler, denen Differenzierungen egal sind
Die Gefahr des religiösen Fundamentalismus für die Demokratie und die demokratische Gesellschaft darf nicht benutzt werden, um rassistische und kulturelle Ressentiments zu bedienen. Martina Renners Rede im Bundestag zum CDU/CSU-Antrag „Finanzierung des Politischen Islamismus offenlegen und unterbinden“ am 16.03.2023 Weiterlesen
Ein Angriff auf eine*n ist ein Angriff auf uns alle!
"Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Gemeinsame Pressemitteilung von Kati Engel und Martina Renner
„Heute Morgen wurden an meinem Wahlkreisbüro in Eisenach Aufkleber entdeckt, auf denen “Rohrpost für Pommer“ und eine männliche Person mit Maschinengewehr abgebildet sind. Das stellt einen eindeutigen Aufruf zur Gewalt gegen meinen Mitarbeiter dar“, so die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Kati Engel. Zum wiederholten Male befinden sich Aufkleber aus dem rechten Spektrum an der Schaufensterfront des RosaLuxx. Allerdings ist diese Drohung auf einem neuen Level, da sie sich direkt und namentlich gegen eine Person richtet. Seit Jahren ist das Büro Zielscheibe von Angriffen und Einschüchterungsversuchen. Allein in den letzten zwei Jahren musste die Schaufensterscheibe drei Mal erneuert werden. „Ich verurteile diesen Angriff gegen meine Person zutiefst, fühle mich aber weder eingeschüchtert noch werde ich mein Engagement ruhen lassen.“ so der Mitarbeiter aus dem Wahlkreisbüro.
Die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Martina Renner, die Teil der Bürogemeinschaft im RosaLuxx ist, findet zu solchen Drohungen klare Worte: „Es mag für einige „nur“ ein Aufkleber sein, für Betroffene ist es ein erheblicher Einschnitt in das Sicherheitsgefühl. Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Anzeige gegen unbekannt wurde erstattet.
Text dazu in der Thüringer Allgemeinen
Ein Angriff auf eine*n ist ein Angriff auf uns alle!
"Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Gemeinsame Pressemitteilung von Kati Engel und Martina Renner
„Heute Morgen wurden an meinem Wahlkreisbüro in Eisenach Aufkleber entdeckt, auf denen “Rohrpost für Pommer“ und eine männliche Person mit Maschinengewehr abgebildet sind. Das stellt einen eindeutigen Aufruf zur Gewalt gegen meinen Mitarbeiter dar“, so die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Kati Engel. Zum wiederholten Male befinden sich Aufkleber aus dem rechten Spektrum an der Schaufensterfront des RosaLuxx. Allerdings ist diese Drohung auf einem neuen Level, da sie sich direkt und namentlich gegen eine Person richtet. Seit Jahren ist das Büro Zielscheibe von Angriffen und Einschüchterungsversuchen. Allein in den letzten zwei Jahren musste die Schaufensterscheibe drei Mal erneuert werden. „Ich verurteile diesen Angriff gegen meine Person zutiefst, fühle mich aber weder eingeschüchtert noch werde ich mein Engagement ruhen lassen.“ so der Mitarbeiter aus dem Wahlkreisbüro.
Die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Martina Renner, die Teil der Bürogemeinschaft im RosaLuxx ist, findet zu solchen Drohungen klare Worte: „Es mag für einige „nur“ ein Aufkleber sein, für Betroffene ist es ein erheblicher Einschnitt in das Sicherheitsgefühl. Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Anzeige gegen unbekannt wurde erstattet.
Text dazu in der Thüringer Allgemeinen
Beim Kampf gegen rechten Terror ist auf den Staat kein Verlass
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"Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Gemeinsame Pressemitteilung von Kati Engel und Martina Renner
„Heute Morgen wurden an meinem Wahlkreisbüro in Eisenach Aufkleber entdeckt, auf denen “Rohrpost für Pommer“ und eine männliche Person mit Maschinengewehr abgebildet sind. Das stellt einen eindeutigen Aufruf zur Gewalt gegen meinen Mitarbeiter dar“, so die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Kati Engel. Zum wiederholten Male befinden sich Aufkleber aus dem rechten Spektrum an der Schaufensterfront des RosaLuxx. Allerdings ist diese Drohung auf einem neuen Level, da sie sich direkt und namentlich gegen eine Person richtet. Seit Jahren ist das Büro Zielscheibe von Angriffen und Einschüchterungsversuchen. Allein in den letzten zwei Jahren musste die Schaufensterscheibe drei Mal erneuert werden. „Ich verurteile diesen Angriff gegen meine Person zutiefst, fühle mich aber weder eingeschüchtert noch werde ich mein Engagement ruhen lassen.“ so der Mitarbeiter aus dem Wahlkreisbüro.
Die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Martina Renner, die Teil der Bürogemeinschaft im RosaLuxx ist, findet zu solchen Drohungen klare Worte: „Es mag für einige „nur“ ein Aufkleber sein, für Betroffene ist es ein erheblicher Einschnitt in das Sicherheitsgefühl. Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Anzeige gegen unbekannt wurde erstattet.
Text dazu in der Thüringer Allgemeinen
Ein Angriff auf eine*n ist ein Angriff auf uns alle!
"Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Gemeinsame Pressemitteilung von Kati Engel und Martina Renner
„Heute Morgen wurden an meinem Wahlkreisbüro in Eisenach Aufkleber entdeckt, auf denen “Rohrpost für Pommer“ und eine männliche Person mit Maschinengewehr abgebildet sind. Das stellt einen eindeutigen Aufruf zur Gewalt gegen meinen Mitarbeiter dar“, so die Landtagsabgeordnete der LINKEN, Kati Engel. Zum wiederholten Male befinden sich Aufkleber aus dem rechten Spektrum an der Schaufensterfront des RosaLuxx. Allerdings ist diese Drohung auf einem neuen Level, da sie sich direkt und namentlich gegen eine Person richtet. Seit Jahren ist das Büro Zielscheibe von Angriffen und Einschüchterungsversuchen. Allein in den letzten zwei Jahren musste die Schaufensterscheibe drei Mal erneuert werden. „Ich verurteile diesen Angriff gegen meine Person zutiefst, fühle mich aber weder eingeschüchtert noch werde ich mein Engagement ruhen lassen.“ so der Mitarbeiter aus dem Wahlkreisbüro.
Die Bundestagsabgeordnete der LINKEN, Martina Renner, die Teil der Bürogemeinschaft im RosaLuxx ist, findet zu solchen Drohungen klare Worte: „Es mag für einige „nur“ ein Aufkleber sein, für Betroffene ist es ein erheblicher Einschnitt in das Sicherheitsgefühl. Die extreme Rechte ist gewaltbereit und die Bedrohung von Menschen, die sich ihrem Weltbild entgegenstellen, hat System. Wir alle, wir Antifaschist*innen, müssen uns solidarisch an die Seite derjenigen stellen, die Opfer solcher Gewaltaufrufe werden.“ Anzeige gegen unbekannt wurde erstattet.
Text dazu in der Thüringer Allgemeinen