Pressemitteilungen
Zwei Zeugenaussagen haben laut Martina Renner die Arbeit des NSA-Untersuchungsausschuss wichtige Schritte vorangebacht. Ein Bericht von der 43. Sitzung am 26. März 2015. Weiterlesen
Die Bundestagsabgeordneten Martina Renner und Ulla Jelpke kommentieren die Zweifel der Karlsruher Richter im NPD-Verbotsverfahren. Weiterlesen
Martina Renner zur Sitzung des NSA-Untersuchungsausschusses am 19.03.2015: "Die Große Koalition stellt sich in bewährter Manier vor die Ministerien." Weiterlesen
Erneut ein Fall von Spionage gegen den NSA-Untersuchungsausschuss? Das Krypto-Handy des Vorsitzenden wurde offenbar aus einer abgesicherten Postsendung entnommen und eventuell ausgelesen. Die Obfrau der LINKEN, Martina Renner, fordert eine unabhängige Überprüfung. Weiterlesen
Der Bundestag hat über eine viermonatige Verlängerung der Kreditvereinbarung zwischen den europäischen Kreditgebern und der von Syriza-geführten griechischen Regierung abgestimmt. Warum sie trotz Bedenken zustimmen wird, erklärt Martina Renner. Weiterlesen
Die neuen Beweisanträge der Nebenklage im NSU-Prozess machen deutlich: Die Ermittlungen zum Mord an Halit Yozgat wurden in weit größerem Umfang behindert, als bislang bekannt. Zudem hat das hessische Innenministerium den NSU-Untersuchungsausschüssen entscheidende Beweismaterialien vorenthalten. Weiterlesen
Eine Kleine Anfrage zum Oktoberfestattentat zeigt, "die Strafverfolgung steht noch immer hinter dem Geheimhaltungsprinzip zurück“, erklärt Martina Renner, Bundetagsabgeordnete der LINKEN. Weiterlesen
Die Bundestagsabgeordnete und Obfrau der Linksfraktion im NSA-Untersuchungsausschuss, Martina Renner, fordert nach der Sitzung vom 5. Februar 2015: "Auch legitimste Sicherheits- und Geheimhaltungsinteressen müssen sich der gesetzlichen wie parlamentarischen Kontrolle stellen." Weiterlesen
Medien berichten über ein neues Ausmaß der NSA-Sammelwut. Bei der Bundesregierung trifft der Untersuchungsausschuss weiter auf eine Mauer des Schweigens, kritisiert Martina Renner. Weiterlesen
Seit mehr als einem Jahr verschleppt Generalbundesanwalt Range die Aufklärung der Überwachungsaffäre rings um das Handy von Kanzlerin Angela Merkel. Das bestätigt jetzt die Antwort auf eine Anfrage an die GBA. Weiterlesen