Antifaschismus
Seit 2001 steht die „Mobile Beratung in Thüringen Für Demokratie - Gegen Rechtsextremismus“ (MOBIT) nun schon an der Seite der Zivilgesellschaft in ihrem Kampf gegen Rechts; Anlass genug, den Geburtstag ordentlich zu feiern. Weiterlesen
Martina Renner thematistierte bei einer Veranstaltung in Lindau am Bodensee den in der Gesellschaft verbreiteten Rassismus. Dieser bilde die Grundlage für Morde und Anschläge der NSU und anderer Gruppen, zumeist zudem im Wissen der Verfassungsschützer. Weiterlesen
Seit November 2011 wurden dem BKA 288 Delikte übermittelt, die Bezug auf den "Nationalsozialistischen Untergrund" nehmen. Das geht aus einer Antwort der Bundesregierung auf eine Kleine Anfrage von Martina Renner hervor, über die endstation-rechts.de berichtet. Weiterlesen
Angehörige von drei NSU-Opfern erstatten Strafanzeige gegen die Bundesanwaltschaft: Diese soll trotz eines Moratoriums Akten geschreddert haben. Weiterlesen
Die Mithilfe des Geheimdienstes bei neuen Ermittlungen zum Oktoberfestattentat bleibt verhalten. Auch die Bundesregierung verweigert Auskünfte. Weiterlesen
Beate Zschäpe will auf Fragen der Opferanwälte weiterhin nicht antworten. Eine entsprechende Erklärung ließ sie heute von ihrem Verteidiger verlesen. Und auch ein wichtiger Neonazi-Zeuge und V-Mann des Verfassungsschutzes schweigt weiter. Weiterlesen
NSU- oder RAF-Terror: Geheimdienste können dank einer Verwaltungsnorm Ermittlungen der Polizei stoppen. Angeblich ist die Norm geheim, dabei steht sie in Bibliotheken. Weiterlesen
Im Frühjahr 2016 hatte die Dokumentation "Der Kuaför aus der Keupstraße" Kinopremiere, nun wurde er im Gothaer Cineplex-Kino gezeigt. Gemeinsam mit der Initiative „Keupstraße ist überall“ stellte Martina Renner den Film über den 2004 in Köln verübten Nagelbombenanschlag der rechtsextremen Terrorgruppe Nationalsozialistischer Untergrund vor. Weiterlesen
Der Verfassungsschutz weigert sich weiterhin, wichtige Abhörakten zum Ballstädt-Prozess herauszugeben. Martina Renner spricht von Behinderung des Gerichts.Verfassungsschutzchef Kramer weist Vorwurf zurück. Die Thüringer Allgemeine berichtet. Weiterlesen
Der Mord an dem türkischstämmigen Familienvater in Holte-Stukenbrock (Nordrhein-Westfalen) ist seit 1996 ungeklärt. Nachdem Martina Renner bei der Bundesregierung nachgefragt hatte, ob der Fall in die Prüfung der sogenannten NSU-Altfälle mit einbezogen wurde, hat nun auch der LINKEN-Abgeordnete Daniel Schwerd im Landtag eine Anfrage zur… Weiterlesen